Aktiv für Sicherheit

Stärken Sie Ihre Betriebssicher- heit erheblich und erhalten sie einen 3-fachen Nutzen!

Alle Mitarbei- tenden im ganzen Betrieb


1 Tag
2 x 4.5 hrs

Mit nur 3 Stunden Ausbildung und externen Kosten von CHF 120.– je Mitarbeiter/In und Jahr stärken Sie Ihre Betriebssicherheit erheblich und erhalten einen «dreifachen» Nutzen!

Mit über 25 Jahren Erfahrung zum Thema integraler Sicherheit im Betrieb haben wir ein einmaliges Produkt zusammengestellt und immer weiter verfeinert. Mit der Ausbildung von hunderten, ja tausenden von «Laien» haben wir uns auch die nötige Routine erarbeitet, dieses nicht immer ganz einfache Thema nachhaltig zu vermitteln.

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Aktiv für Sicherheit
Ein ganz spezielles Produkt
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Sicher- heit:

Was ist das?

Entschei- dungs- träger


3 hrs

Alle sprechen von Sicherheit. Jeder will sie. Im täglichen Be­trieb stören viele dieser Massnahmen den Ablauf - und Geld (zum Teil sehr viel Geld) kostet sie auch noch, diese Sicherheit. Nur - keiner weiss so genau, was sie wirklich ist, die Sicherheit. Fast jeder versteht etwas anderes darunter. Gemeinsam mit der Unternehmensleitung erarbeiten wir, was Sicherheit in Ihrem Betrieb bedeuten soll / bedeuten muss!

Jeder Kurs startet mit der theo­re­ti­schen Einführung ins Thema, resp. mit Hintergrundinforma- tionen



1. Hilfe
BLS

AED

Jeder­mann ab 12 Jahren


GK* 6hrs
WK 3 hrs

Nothelferkurse, 1. Hilfe-Kurse, BSL-Kurse, AED-Kurse - und wie sie alle heissen. Noch weit mehr als unterschiedliche Kurse gibt es un­zählige Anbieter dieser Kurse. Kaum jemals wird in den Unter­neh­mun­gen abgeklärt, was denn betriebsspezifisch wirklich von Nöten ist. Un­seren Kursen zur Bewältigung von medizinischen Notfällen geht immer eine Abklärung und klare Definition mit der Betriebsleitung voraus, was muss / soll denn wirklich geschult werden.

Die erste Beurteilung eines Patienten ist sehr wichtig



Klein- Lösch- Mittel

Jeder­mann ab 12 Jahren


GK 4 hrs
WK 2 hrs

Die Baugesetzgebung, resp. mit der Baubewilligung, wird den Ei­gen­tü­mern von Gebäuden vor­geschrieben, dass ausreichend Kleinlösch­mittel eingebaut / auf­ge­stellt werden.
Diese Löschdecken, Handfeuerlöscher, Was­serlösch­pos­ten usw. ko­sten in der Beschaffung und auch im Unterhalt gutes Geld. Sie kom­men aber kaum je situationsgerecht zum Einsatz. Ist dann wirk­lich ein­mal "Feuer im Haus", weiss kaum jemand, wie diese wichtigen Hilfs­mittel fachgerecht eingesetzt werden.

Der Einsatz von Kleinlöschmitteln will geübt sein



Eva- kuation

Jeder­mann ab 16 Jahren


GK 6hrs
WK 3 hrs

Jeder Betrieb muss für eine allfällige Evakuation vorbereitet sein. Bei den meisten KMUs ist das kein Problem und kann ohne grosse Vor­ar­beiten gewährleistet werden. Muss aber mit einer grossen Anzahl "Fremder" (z.B. Hotelgäste, Patienten, Besucher usw.) gerechnet werden, die von einer ver­hält­nismäs­sig kleinen Anzahl eigener Mitarbeiter evakuiert wer­den müssen, dann braucht es eine umfassende Planung und auch fundierte Vorbereitungen / Übungen.
Es ist falsch, wenn man sich in diesen Situationen auch auf die zu hilfe eilenden Feuer­wehrleute verlassen möchte. Diese kennen in den meisten Fällen die Gebäude auch nicht wirklich gut und haben in erster Linie andere Aufgaben wahrzunehmen.

Vorsichtig betritt der Eva­kua­tions­helfer ein Gästezimmer



Sicher- heit am Bank- schal- ter

Schalter­mit­ar­bei­ter und Kader jeder Bank


GK 6hrs
WK 3 hrs

Bald jeden Abend können wir es auf irgendeinem Kanal der un­zäh­li­gen Fernsehstationen, die wir empfangen, sehen. Ein Bank­über­fall. Was aber, wenn es nicht beim "Krimi" im TV bleibt. Was, wenn sie als Mitarbeiter oder Ka­der einen echten Banküberfall, mit oder ohne Geiselnahme, live erleben, resp. die Folgen davon auf­ar­beiten müssen? Seit 1992 beschäftigt sich unser Geschäftsleiter in­ten­siv mit solchen Situationen. Die "Folgeschäden" , resp. die Kosten, die so entstehen, sind sehr viel grösser als gemeinhin anerkannt - und werden durch keine Versicherung gedeckt.

Provisorium des Bankschalters während der Bauphase



* GK = Grundkurs / WK = Wiederholungskurs